Wir haben Home To Africa [anzeige] als Anbieter für unsere Uganda Safari gewählt und haben das auch nie bereut. Das Team um Elias hat uns eine unvergessliche Zeit in Uganda ermöglicht.
Die neue Website von Home To Africa bietet einen tollen Überblick über die Highlights einer Uganda Rundreise. Wildtierbeobachtung, Gorilla Trekking und viele andere Highlights machen Lust auf die Perle Afrikas. Neben den verschieden Uganda Safari Optionen findet ihr Informationen über das Team, Reviews anderer Reisender, nützliche Informationen und Hinweise zu den Kontaktmöglichkeiten. Ihr könnt Home To Africa anrufen, ihnen per Mail oder Kontaktformular schreiben oder mit Ihnen per Social Media in Kontakt treten.
Wir haben per Mail mit Elias, dem Gründer von Home To Africa, Kontakt aufgenommen und er hat uns sehr freundlich und geduldig beraten, sodass wir die für uns perfekte Uganda Safari gefunden haben. Wir haben uns letztendlich für eine 8-tägige Safari entschieden. Einige Details konnten wir dann per Skype-Anruf mit Carina, der deutschen Mitarbeiterin von Home To Africa, klären. Sie hat uns sehr freundlich alle unsere offenen Fragen beantwortet. Die Möglichkeit mit Carina zu sprechen hat uns noch mehr überzeugt, unsere Uganda Safari bei Home To Africa zu buchen.
Alle Rundreisen bei Home To Africa werden exklusiv für die Gäste durchgeführt. Das bedeutet ihr seid während eurer Uganda Safari nur unter euch. Man muss sich nach niemand anderem richten und der Guide kann optimal auf die Vorlieben und Bedürfnisse der Gäste eingehen. Auch der Startzeitpunkt eurer Safari richtet sich nicht nach festen Taktungen, sondern ausschließlich nach den Wünschen der Gäste. Diese Art zu reisen ist schon sehr elitär. Wer Lust auf Gesellschaft hat, kann sich abends natürlich mit anderen Gästen treffen. Ihr werdet während eurer Uganda Safari immer wieder die gleichen Leute treffen, sodass man sich abends am Lagerfeuer immer wieder über das Erlebte austauschen kann.
Die Pakuba Safari Lodge war die erste Lodge unserer Uganda Rundreise und liegt mitten im Murchison Falls Nationalpark. Hier gibt es keine Zäune, sodass man sich bei Dunkelheit nicht frei im Camp bewegen kann. Man geht mit den Tieren ins Bett und wacht mit Ihnen auf. Auch am Pool haben wir mal Besuch von Giraffen erhalten. Die Zimmer sind ausreichend komfortabel, das Personal ist sehr zuvorkommend und das Essen im Restaurant ist richtig lecker.
Dieses Guesthouse liegt auf einem Berg mit gigantischem Blick auf einen Kratersee auf der einen Seite und auf den Kibale Regenwald auf der anderen Seite. Die liebevoll designten Hütten beinhalten ein großes Himmelbett und ein eigenes Badezimmer. Der Garten und die ganze Anlage sind wunderbar gepflegt und laden zum Spazieren ein. Sogar eigenes Obst- und Gemüse wird hier angebaut. Eine richtig coole Lodge.
Diese Lodge hat den grandiosesten Ausblick, den wir während der gesamten Uganda Safari hatten. An einem Hang gelegen, besticht die Anlage vor allem durch den majestätischen Blick über die Weiten des Queen Elizabeth Nationalparks. Gewohnt haben wir in traditionellen Luxus-Strohhütten, mit weichem Bett und eigenem Badezimmer. Unser Favorit der gesamten Uganda Safari.
Das Broadbill Forest Camp liegt auf 2.400 m im Bwindi Impenetreble Forest. Dementsprechend sind auch die Temperaturen relativ kühl. Nachts kann es in den Wohnzelten richtig kalt werden. Die Mitarbeiter versorgen die verfrorenen Gäste aber mit Wärmflaschen, sodass niemand frieren muss. Das Essen in dieser Lodge war hervorragend und abends trifft man sich mit den anderen Gästen am Lagerfeuer und lauscht der Musik der Angestellten.
Unser Safari-Auto war ein Toyota Hiace Minivan. Anfangs waren wir etwas verwundert, denn wir hatten eigentlich einen klassischen Safari-Jeep erwartet. Der Minivan hat sich aber als äußerst komfortabel und zuverlässig herausgestellt. Das Mehrangebot an Platz weiß man erst richtig zu schätzen, wenn man den direkten Vergleich hat. Und wir hatten ihn. Wenn wir bei unserer nächsten Safari die Wahl hätten, würden wir den Bus nehmen.
Viele weitere Informationen zu den Nationalparks in Uganda, die wir besucht haben, findet ihr hier.
Wir hatten während der gesamten Uganda Rundreise Vollpension. Frühstück und Abendessen wurden in den Lodges meist a la carte serviert. Mittagessen hatten wir oft unterwegs als kleines Picknick in den Nationalparks oder während einer Pause auf den Transferfahrten. Das Essen war immer reichlich und lecker. Während den Aktivitäten war immer genug Trinkwasser verfügbar. In den Lodges gab es natürlich auch andere Softdrinks, Bier oder Wein zu kaufen.
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