Tauchen ist für uns heutzutage die allerschönste Freizeitbeschäftigung. Doch gehen wir zurück ins Jahr 2018, in dem alles begann. Im Urlaub angekommen, quälte mich immer diese Unsicherheit. Das Meer war traumhaft schön und ich, ich konnte nur knöcheltief ins Wasser gehen. Wieso? Ich hatte immer panische Angst vor Haien im Wasser, die nur darauf warten mich zu zerfleischen. Japp, das waren einst meine von Hollywood und Boulevard geprägten Vorstellungen.
Irgendwann hat Dominik mich genötigt, endlich mal das Schnorcheln auszuprobieren und dafür danke ich ihm heute noch regelmäßig. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich nicht mehr ohne Maske ins Wasser. Unglaublich welche Tiere es dort am Riff gibt. Aber auch zu diesem Zeitpunkt blieb ich noch immer in Ufernähe.
Als Dominik und ich zusammengekommen sind, hatte er seinen Tauchschein bereits seit 10 Jahren. Zu meinem Geburtstag habe ich von ihm dann einen Gutschein für die Teilnahme an einem Tauchkurs bekommen. Wollte er doch endlich sein Hobby mit jemanden teilen. Ich habe mir oft die Frage gestellt: Trau ich mich oder soll ich‘s lieber lassen?
Im Mai desselben Jahres war es dann soweit. Ich habe mir auf Gili Trawangan (eine kleine Insel in Indonesien) eine PADI zertifizierte Tauchschule gesucht und an einem Open Water Dive Kurs teilgenommen.
Bereits nach dem ersten Tauchgang dachte ich: „WOW“. Schnorcheln und Tauchen sind zwei komplett unterschiedliche Erfahrungen. Nach jedem Tauchgang strahlte ich über beide Ohren. Wir nahmen plötzlich Reisedestinationen mit ganz anderen Augen wahr. Trotz dem neu hinzugewonnenen Selbstvertrauen unter Wasser, bin ich dennoch ein Kontrollfreak geblieben.
Am letzten Tag meiner Ausbildung zum Open Water Diver tauchte ich mit einem älteren Model eines Suunto Tauchcomputers [anzeige]. Ab diesen Zeitpunkt, wollte ich ohne Computer gar nicht mehr abtauchen. Und deswegen haben wir uns den Suunto Tauchcomputer D5 besorgt, den ich euch in diesem Artikel gerne vorstellen möchte. Suunto hat uns den neuen D5 freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Wir hatten den Suunto D5 das erste Mal auf unserer Tauchreise in Raja Ampat dabei. Da es zum Zeitpunkt der Reise das neueste Modell von Suunto war, haben mich alle Tauch-Guides und die anderen Taucher darum beneidet ;-).
Die Bedienung des D5 ist wirklich selbsterklärend und super einfach. Das Display kann personalisiert ganz einfach werden. Ich behalte zum Beispiel während eines Tauchgangs gerne Tiefe, Tauchzeit und Temperatur im Auge.
Alternativ erhalte ich durch Knopfdruck Informationen zu maximaler Tiefe, Flaschendruck, Gaszeit (nur in Verbindung mit Suunto Gas Pod) oder Gaswechsel. Außerdem warnt mich der D5 vor zu schnellem Aufstieg, Verstoß gegen Dekompressionsstufen und Verstoß gegen Tiefenstopps.
Wenn ich beim Auftauchen auf 5 Metern Tiefe angelangt bin, startet die Uhr automatisch den Safety Stop und zählt die drei Minuten sekundengenau herunter.
Der Kompass wird immer auf dem Hauptbildschirm angezeigt und das Farbdisplay kann unter Wasser deutlich gelesen werden.
Bis in Tiefen von 100 Metern funktioniert der Suunto D5 laut Hersteller problemlos.
Das Gehäuse des Tauchcomputers besteht aus verstärkten Verbundstoff und das Armband aus Silikon.
Richtig cool ist, dass das Silikonband sehr einfach gewechselt werden kann, sodass ihr mühelos einen neuen Style erzeugt. Die Bänder gibt es in verschiedenen Materialien und Farben. Perfekt für jeden Anlass… würde eine Frau zumindest über Wasser sagen.
Der D5 wird mit einem wieder aufladbaren Lithium-Ionen-Akku betrieben. Der Akku hält im Tauchmodus für ca. 3 bis 4 Tauchgänge, danach lädt man ihn einfach mit dem Ladekabel wieder auf. Im Zeitmodus – das heißt bei normaler Verwendung als Uhr – hält er etwa zehn Stunden. Aufgrund des herausragenden klassisch zeitlosen Designs, könnt ihr den D5 auch problemlos als Uhr tragen.
Neben dem coolen Design überzeugt der aktuelle Suunto auch durch seine sehr funktionelle Anzeige mit Uhrzeit, Temperatur, Dauer des Flugverbots nach dem Tauchen, Datum und Wochentag. Auch eine Stoppuhr-Funktion ist integriert.
Am coolsten finde ich die Funktion, dass man sein Tauchprofil nach dem Tauchen anschauen kann. Ich bin noch fleißige Logbuchschreiberin und ich genieße es , dass ich die Felder nun selbstständig ausfüllen kann und nicht mehr auf den Tauch Guide angewiesen bin. Das Tauchprofil zeigt unter anderem durchschnittliche Tiefe, Tauchzeit, Ein- und –ausstiegszeit sowie Temperatur.
Wieder zurück an Land, kann ich den Tauchcomputer mit meinem Handy via Bluetooth und der Suunto App verbinden. Dabei wird das Tauchprofil ebenfalls übertragen. Eigentlich ist die App dann schon ein kleines digitales Logbuch ;-). Der Speicher des D5 nimmt bis zu 200 Tauchstunden oder 400 Tauchgänge auf, je nachdem was zuerst erreicht wird.
Verbinde den Tauchcomputer mit deinem Smartphone.
Akku-Ladung über USB.
Details und Sammlung aller Tauchgänge (Tauchzeit, Temperatur, Oberflächenpause, Tauchprofil uvm.) in der App.
Ich bin sehr glücklich mit meinem neuen Tauchcomputer und konnte während unserer Tauchreise keine Nachteile entdecken und freue mich schon auf weitere Tauchgänge damit.
Wir hoffen dir mit unserem Erfahrungsbericht zum Suunto D5 Tauchcomputer die Entscheidung leichter gemacht haben.
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