Psyrri gilt als das Ausgehviertel von Athen mit vielen Bars, Tavernen und Restaurants. Psysrri liegt sehr zentral und liegt nur wenige Gehminuten vom Monastiraki Platz am Fuße der Akropolis entfernt. Hier befindet sich auch der Anfang der Fussgängerzone mit vielen tollen Einkaufsmöglichkeiten und Cafés, Restaurants und Bars.
Wir haben im Ivis4 Boutique Hotel* gewohnt, das uns sehr gut gefallen hat.
Der beste Weg Athen kulinarisch zu erkunden, bevor ihr die Fähre auf eine der Kykladeninseln nehmt, ist aber definitiv eine Foodtour mit Athenian Tours* [anzeige].
Unser Guide Tassos hat uns die traditionellen Speisen der Hauptstadt in einer Tour von 10:00 bis 14:00 Uhr nähergebracht. Nachdem wir uns an der U-Bahnstation Syntagma getroffen haben, ging es los auf eine informative und vor allem lustige Tour mit Tassos, der uns zuerst in eine handwerkliche Bäckerei führte, wo wir verschiedenes traditionelles Gebäck mit süßen oder herzhaften Füllungen probieren konnten. Ich (Dominik) bevorzugte die herzhafte Variante mit Spinat und Käse und Kathrin die Süße mit Sweet Cream.
Als nächstes haben wir an einem Straßenverkauf äußerst leckere Sesamkringel – Koulorades – bekommen.
Anschließend führte uns Tassos in die griechische Kaffee-Kultur ein. Wir bekamen starken Mokka in einer kleinen Kupferkaraffe, die in heißem Sand erhitzt wird.
Mittags gab es dann im Hinterhof eines Spezialitätenladens griechische Spezialitäten aus der Attika-Region wie Schinken, Salami, Käse, Trockenfrüchte, selbstgemachtes Chutney und Tsipouro-Schnaps. Bisher hat uns jeder einzige Stopp davon überzeugt, dass Griechenland kulinarisch so einiges zu bieten hat.
Zum Dessert hatten wir frische süße Früchte vom Markt. Anschließend schlenderten wir über den Fisch- und Fleischmarkt und bewunderten das bunte Treiben. Danach konnten wir verschiedene Olivensorten kosten und waren von der Geschmacksvielfalt sehr überrascht.
Am Gewürzmarkt kam dann unser Highlight: Karamellisierte Erdnüsse mit Sesam und geröstete Pistazien, wie man sie noch nie gegessen hat.
Wir haben mit Athenian Tours noch eine zweite Tour gemacht – die große Akropolis-Tour* mit Alexia. Auch diese Tour dauert etwa vier Stunden und ist super aufschlussreich und spannend.
Es ist einfach unfassbar, welche Leistungen vor mehr als zwei Jahrtausenden hier in Athen vollbracht wurden. Man fühlt sich richtig in diese Zeit versetzt, wenn Alexia so erzählt.
Zum Abschluss geht’s noch ins Akropolis-Museum. Dieser moderne Bau ist das schönste Museum, das ich jemals gesehen habe. Eine perfekte Verbindung von modernem Baustil und Wahrung der historischen Eleganz. Große Glasfenster lassen einen atemberaubenden Blick auf die Akropolis zu. Wirklich ein super Abschluss der gelungenen Tour.
Ansonsten habt ihr hier die Möglichkeit auf die bekannten Hop on Hop off Busse* zurückgreifen. Es gibt diverse Anbieter und die Tickets gelten meistens zwei Tage.
Athen verfügt auch über ein gutes Metro-Netz und die Tickets sind sehr günstig. Die Metro vom Zentrum (Monastiraki) zum Hafen nach Piräus kostet 1,20€ und dauert etwa 20 Minuten.
Auch Taxis sind eine komfortable und einigermaßen günstige Methode, um sich in Athen fortzubewegen. Vom Zentrum zum Hafen in Piräus haben wir 15€ bezahlt, was deutlich günstiger war als mit einem vom Hotel arrangierten Transfer.
Neben seiner außergewöhnlichen Rolle als geistiges Zentrum der Antike und Weltstadt der Gegenwart, ist Athen der Ausgangspunkt für den kompletten Fährverkehr auf die griechischen Inseln. Wenn ihr die Kykladen, die Inseln im Ionischen Meer, die Ägäis, die Inseln der Dodekanes, die Sporaden oder auch andere Ziele am Festland ansteuern wollt, ist die Fähre das bequemste und günstigste Transportmittel.
Neben den großen Fähren gibt es noch einige Anbieter von Expressfähren, die meistens deutlich schneller aber auch teurer sind.
Wir sind bisher meist mit den Schiffen von Blue Star Ferries gereist und waren immer sehr zufrieden. Vor allem die großen Autofähren liegen sehr stabil im Wasser, sodass ihr auch bei etwas mehr Seegang ohne Übelkeit eure Reise auf die griechischen Inseln genießen könnt. Da im griechischen Sommer das Meer meist ruhig ist und die Sonne scheint, empfehlen wir einen Platz auf den großen Decks im Außenbereich des Hecks zu suchen.
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